Montag, 25 August 2025
21:44
Uhr
Autor: TMiltos
Als 2020 der Corona-Virus die Welt stilllegte, sehnten sich viele Menschen nach einer Lösung.
Die Regierungen, die Medien und die Pharmaindustrie präsentierten sie fast zeitgleich:
Die Impfung.
Sie wurde beworben als Schutzschild gegen den Tod, als Zeichen der Solidarität, als wissenschaftlicher Fortschritt.
Doch was sich heute, Jahre später, zeigt, ist für viele Menschen ein ganz anderes Bild:
Schmerzen, Krankheiten, Zusammenbrüche – und ja, auch Todesfälle – nach der Impfung.
Die Pandemie liegt scheinbar hinter uns – aber der Corona-Virus (COVID-19) ist nicht verschwunden.
Für viele war es nur eine Phase.
Für andere war es der Verlust von Menschen, Vertrauen, Sicherheit – oder des eigenen Lebensgefühls.
Hinter jedem „Fall“ stand ein Name.
Ein Vater, eine Mutter, eine Oma, ein Kind.
Viele starben allein, ohne Abschied, ohne Umarmung, ohne Nähe – in anonymen Klinikbetten.
Der Tod wurde zur Statistik.
Die Trauer zur Randnotiz.
Das Menschliche ging verloren.
Zuerst kam die Angst.
Dann kam der Gehorsam.
Maskenpflicht. Lockdowns. Zwangsimpfungen. Apps. QR-Codes.
Viele gehorchten – aus Sorge, aus Solidarität. Andere fragten nach – und wurden ausgeschlossen oder diffamiert.
Gleichzeitig verdienten Pharmakonzerne Milliarden.
Kritik? Unerwünscht.
Fragen? Gefährlich.
Die Wahrheit hatte oft keinen Platz.
Menschen mit bleibenden Gesundheitsschäden
Kinder, die psychisch nicht mehr zur Ruhe kommen
Suizide, Einsamkeit, Schulden, kaputte Existenzen
Familien ohne Abschied
Ein Vertrauensbruch, der nie wirklich geklärt wurde
Und das Schlimmste?
Niemand redet mehr darüber.
Die Welt dreht sich weiter – aber viele sind innerlich stehen geblieben.
COVID-19 ist noch da – mit neuen Varianten, mit alten Ängsten.
Aber gefährlicher als der Virus ist vielleicht, was aus der Gesellschaft wurde:
Weniger Vertrauen
Mehr Kontrolle
Weniger Freiheit – im Namen der Sicherheit
Was, wenn das erst der Anfang war?
Corona war mehr als eine Krankheit.
Es war ein Spiegel. Und viele konnten nicht hineinschauen.
Es wurde geimpft, gedrängt, überzeugt, belohnt und manchmal sogar erpresst.
Viele taten es aus Angst, andere aus Vertrauen.
Doch niemand wusste wirklich, was genau in diesen Spritzen war.
Nicht einmal die Ärzte konnten erklären, was langfristig passieren würde – weil es keine Langzeitdaten gab.
Heute kennen wir die traurigen Folgen – nicht theoretisch, sondern aus dem echten Leben:
Menschen mit plötzlichen Herzproblemen
Gesunde junge Männer, die wenige Tage nach der Impfung starben
Frauen mit Zyklusstörungen, Entzündungen, Hauterkrankungen
Langzeitnebenwirkungen, die niemand auf dem Radar hatte
Familien, die bis heute schweigen, weil sie die Verbindung nicht „offiziell“ herstellen dürfen
Freunde, Nachbarn, Bekannte – die seit der Impfung nie mehr gesund wurden
Und dennoch:
Es gibt kein offizielles Gedenken, keine offene Aufarbeitung, kein echtes Bedauern.
Man sprach von „Rettung“, „Solidarität“, „Pflicht zur Vernunft“.
Aber kaum jemand durfte wirklich fragen:
Was war da eigentlich in den Spritzen?
Milliarden Menschen wurden geimpft – oft unter Druck, mit Angst oder sozialer Ausgrenzung im Nacken.
Doch viele dieser Menschen leiden heute an:
Herzproblemen
Nervenschäden
chronischer Müdigkeit
plötzlichen Todesfällen ohne Erklärung
Und doch: Die Verbindung zur Impfung wird selten offen angesprochen.
Kritiker wurden diffamiert, gesperrt, verspottet.
Dabei wäre genau das notwendig gewesen:
Ein offener, medizinischer, demokratischer Diskurs.
Stattdessen blieb Schweigen – und Menschen, die sich fragen:
"Habe ich meinem Körper geschadet, obwohl ich dachte, das Richtige zu tun?"
Die Menschen, die sich heute trauen zu sagen, „Ich bereue die Impfung“,
werden oft ignoriert, belächelt oder mundtot gemacht.
Es darf nicht sein, was nicht sein darf.
Aber es ist da.
Ganz real. Ganz schmerzhaft.
In den Körpern und Herzen von Millionen.
Das ist keine Meinung – das ist Realität.
Eine Realität, die man nicht heilen kann, wenn man sie weiter ignoriert.
Für viele Menschen war die Impfung nicht der Schutz, sondern der Anfang eines neuen Leidens.
Was bleibt, ist Misstrauen.
Nicht nur gegenüber der Pharmaindustrie – sondern auch gegenüber den Medien, der Politik, und leider auch der Medizin selbst.
Wir schulden diesen Menschen Ehrlichkeit.
Anerkennung.
Und Aufarbeitung.
Denn wer über Corona redet,
darf über die Impfung nicht schweigen.
weiter
weiter
weiter
weiter
weiter